Mehr als drei Stunden beschäftigte sich der neu gewählte Vorstand am vergangenen Sonntag damit, wie er zusammenarbeiten und die Zukunft der Jusos im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gestalten will. Mit dem Beschluss einer vom Stellvertenden Vorsitzenden Aaron ausgearbeiteten Geschäftsordnung für den Vorstand ist der Rahmen für unsere weitere Arbeit klar.
Vergangenen Herbst brachten wir auf unserem Kreisparteitag zusammen mit zwei SPD-Ortsverbänden und der SPD Queer Freiburg/Breisgau-Hochschwarzwald einen Antrag zu Burschenschaften und studentischen Verbindungen ein. Dabei ging es darum, uns deutlich von diesen abzugrenzen und insbesondere als Kreisvorstand der SPD, in welchem wir Jusos auch vertreten sind, keine Infrastruktur von studentischen Verbindungen zu benutzen. Nach einer intensiven und harten Diskussion wurde der Antrag mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt.
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